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Unsere persönlichen Glaubenssätze entscheiden über Erfolg oder Misserfolg

Glaubenssätze sind Gedanken, die wir unbewusst und dauerhaft verinnerlicht haben.
Wir empfinden sie als wahrheitsgemäße Tatsachen, bewerten und reagieren nach ihnen. Sie beeinflussen maßgeblich, wie wir die Welt um uns herum wahrnehmen.

Unsere Glaubenssätze prägen uns schon im jungen Alter. Unsere Erfahrungen und Erlebnisse werden von uns gedanklich abgespeichert, sodass wir uns in allen späteren, ähnlichen Situationen leichter nach unseren selbst erstellten Maßgaben richten können – bewusst und unbewusst.
So kann z.B. im Kindesalter häufiger Streit der Eltern über Geld sich darauf auswirken, wie auch unser eigener Umgang mit Geld aussieht, wenn wir erwachsen sind.
Wir meiden es dann womöglich, eigenen Wohlstand aufzubauen, weil wir aufgrund unserer früheren Erfahrungen negative Folgen damit assoziieren.

Wir haben Glaubenssätze zu jedem Bereich unseres Lebens. Einige wirken sich positiv und andere negativ aus. Negative Glaubenssätze sind die Limitierungen im Inneren und begrenzen unsere Ergebnisse im Äußeren.

Es reicht jedoch nicht aus, sich nur selbst bewusst etwas einzureden, wenn man im Inneren felsenfest von etwas anderem überzeugt ist. Man muss sich zuerst seine Glaubenssätze bewusst machen und sie dann zielorientiert stimulieren, denn Glaubenssätze haben die Kontrolle über unsere Handlungen.

Wie wir Glaubenssätze erkennen können:

  • wiederkehrende Gedanken sollte man sich bewusst machen und aufschreiben
  • Signalworte und Redewendungen wie „So ist das eben“ – „immer“ – „nie“ – „alle“ können ebenso wie häufig verwendete Sprichworte auf negative Glaubenssätze hindeuten
  • spontane negative Reaktionen in bestimmten Situationen weisen auf eine Voreingenommenheit hin, z.B.: “Nie mache ich etwas richtig“, “Wer schön ist, hat es leichter.“, “Nie schaffe ich es, x, y, z zu erledigen.’’
  • Freunde und Familie kann man fragen, ob man bestimmte Aussagen öfter trifft
  • häufig wiederkehrende Gefühle sollte man wahrnehmen, denn sie haben ihre Ursache meist in ebenso wiederkehrenden (un)bewusste Gedanken und Emotionen

Aber auch, wenn wir uns die negativen Glaubenssätze bewusst gemacht haben, reicht es nicht, einfach zu entscheiden, sie nicht mehr zu glauben.
Es ist ein Prozess, der wahrhaftige und emotional tiefe Einsicht bedarf.
Nur so wird die falsche Realität des blockierenden Glaubenssatzes erkannt.

Das SHRS-Team wünscht Ihnen einen gestärkten Geist und viel Erfolg!

Sabrina Nennemann & Fabian Durek

SHRS Consulting GmbH

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